Heute geht es erneut um Kommunikation mit Tieren, ein Thema das für viele von Ihnen sehr spannend und interessant ist, das aber auch einige für total „bekloppt“ halten, wie ich nach meinem ersten Artikel erfuhr. Ich selbst bin davon sowohl fasziniert wie auch überzeugt, da ich es am Beispiel einer meiner Katzen selbst erlebte.
Im April stellte ich Ihnen bereits Gitti Zima vor, die vor ca. 10 Jahren ihre Leidenschaft für energetische Heilmethoden entdeckt und einige davon erlernt hatte. Sie lebt zusammen mit ihrer Familie, zu der auch viele Tiere gehören in Mondsee in Österreich.
Menschen kommen heutzutage zu ihr, weil sie merken, dass sie bei bestimmten Themen nicht mehr weiterkommen oder dass sich gewisse Muster immer wieder zeigen. Dahinter können eingeschlossene Emotionen stecken, die sie unbewusst irgendwann in ihrem Leben abgespeichert haben und die auch dann zu körperlichen Problemen führen.
Diese Emotionen kann Gitti mit einem Muskeltest ermitteln und dann auch auflösen. Kunden berichten von spontaner Erleichterung, Schmerzbefreiung und manchmal Tage später, dass festgefahrene Themen auf einmal verschwinden.
Schon von Kindesbeinen ist Gitti aber auch ganz eng mit Tieren verbunden. Deshalb machte sie vor einigen Jahren eine spezielle Ausbildung für Tierenergetik, die sie sofort begeisterte, denn Tiere sind Lebewesen, die sich normalerweise nicht mit Sprache ausdrücken können, sondern nur durch gewisse Aktionen. Das Erlernen, wie sie den Tieren auf energetischer Ebene helfen kann, hat ihr Leben bereichert und sie betrachtet diese Arbeit als Berufung. Deshalb ist sie heute hauptsächlich als Tierenergetikern tätig.
Die Tierkommunikation erweist sich als eine sehr wertvolle Methode, um ein besseres Verständnis zwischen Menschen und Tieren zu schaffen. Sie ermöglicht es, die Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken der Tiere besser zu verstehen und auf sie einzugehen. Diese Form der Kommunikation kann helfen, Verhaltensprobleme zu lösen, Stress bei Tieren zu reduzieren und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu fördern.
Gitti kann sich auf wunderbare Weise mit jedem Tier verbinden, wenn es das möchte, egal wo auf der Welt es sich befindet.
Um effektiv mit Tieren kommunizieren zu können, ist es wichtig, dass sie sich in einer ruhigen Umgebung befindet und energetisch gereinigt ist. Zudem erdet und zentriert sie sich, bevor sie in einen Alphazustand übergeht – einen Zustand tiefer Entspannung, ähnlich dem Gefühl kurz vor dem Einschlafen.
Die energetische Reinigung macht sie immer wieder – vor allem wenn sie unter vielen Menschen war oder schlechte Energie spürte. Dabei schließt sie die Augen, atmet tief ein und aus und stellt sich vor unter einem klaren Wasserfall zu stehen, dessen Wasser alles Negative wegwäscht – alles Schädliche fließt mit dem Wasser weg. Dazu stellt sie sich vor, wie Sonnenstrahlen durch ihren Körper fließen und sie mit Energie aufladen.
Abgeschlossen wird dies vom Zentrieren, das folgenermaßen vor sich geht:
Mit jedem Einatmen konzentriert sie sich auf ihren Scheitel, beim Ausatmen lenkt sie ihre Aufmerksamkeit auf ihren Nabel. Beim nächsten Einatmen richtet sie ihren Fokus auf den Beckenbereich und beim Ausatmen kehrt sie wieder zum Nabel zurück. Diese sanfte Atemübung wiederholt sie einige Male, bis sie sich vollkommen zentriert fühlt.
So findet sie allmählich inneren Frieden, wodurch sie tiefer in den Alphazustand eintritt und sich in ihr Heilerhaus begeben kann, um dort die Tiere zu empfangen.
Mit Hilfe eines Fotos des Tieres, auf dem die Augen erkennbar sind, sowie Informationen wie Name, Alter, Wohnort und den Namen des menschlichen Begleiters, lädt sie das Tier gedanklich in ihr „Heilerhaus“ ein. In diesem geschützten Raum kann sie mit dem Tier kommunizieren, Fragen stellen und Antworten in Form von Gefühlen, körperlichen Empfindungen oder auch Worten erhalten.
Ich weiß, dass einige von Ihnen an dieser Stelle große Augen bekommen und denken: „Alles klar!“
Hier aber ein paar Beispiele mit den unterschiedlichsten Tieren, dass es wirklich funktioniert und es eben Dinge gibt, die sich manche nicht vorstellen können oder auch wollen.
Sie berichtet über zwei Beispiele aus ihrer Praxis, die sie vor kurzem erlebt und mir geschickt hatte.
Beispiel 1 – Hühner
Vor einiger Zeit hatte ich Besuch von einem Freund, der in Begleitung einer jungen Frau kam, deren Vater Hühner hatte.
Die Hühner legten keine Eier mehr und vermutlich könnte der Besuch eines Fuchses der Grund dafür gewesen sein. Die Hühner waren völlig verstört und standen unter Schock. Sie fragte mich, ob ich über Tierkommunikation mit den Hühnern sprechen könnte, um herauszufinden, was los war und ob ich ihnen helfen könnte. Diese Hühner waren etwas Besonderes. Sie waren so zutraulich, dass sie sogar ins Wohnzimmer kamen und sich dort niederließen, als ob sie zum Haushalt gehörten. Sie schickte mir Fotos von ihnen, damit ich mich mit ihnen verbinden konnte.
Die Hühner kamen zu mir in mein Heilerhaus und setzten sich um mich herum – bereit für eine Plauderei. Die Szenerie erinnerte mich sofort an die charmanten Geschichten von Pettersson und Findus, in denen Tiere sich zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch treffen und munter schnattern. Ich setzte mich hin und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange, bis ich ihre aufgeregten Stimmen in meinem Kopf hörte. Sie gackerten durcheinander, aber eine Botschaft war klar: Sie hatten große Angst, dass der Fuchs zurückkommen und sie holen würde. “Wir haben so große Angst,” gackerte eine “Der Fuchs war so nah! Was, wenn er wiederkommt?” Ich spürte ihre Panik und versuchte, sie zu beruhigen. “Ihr seid jetzt sicher,” versicherte ich ihnen sanft. “Der Fuchs wird nicht zurückkommen. Ihr könnt wieder beruhigt in eurem Stall leben.” Die Hühner schauten mich mit großen, besorgten Augen an. Aber langsam schien meine Zuversicht auf sie abzufärben. “Wirklich?” fragte eine andere “Ja, wirklich. Sandra und ihr Vater haben dafür gesorgt, dass der Fuchs nicht mehr in die Nähe kommt. Ihr seid sicher.” Ich löste noch mit der Farblichttherapie den erlittenen Schock auf.
Nach einer Weile des beruhigenden Zuspruchs kehrte allmählich Ruhe ein. Die Hühner gackerten jetzt in einem fröhlicheren Ton und schienen meine Worte verstanden zu haben. Ich blieb noch eine Weile, erzählte ihnen ein paar Geschichten und genoss die skurrile Gesellschaft dieser außergewöhnlichen Hühner.
Am nächsten Morgen klingelte mein Telefon. Es war Sandra. “Du glaubst es nicht!”, rief sie begeistert. “Heute Morgen waren wieder Eier im Stall! Deine Kommunikation mit den Hühnern hat wirklich geholfen!”
Ich lächelte, erfreut über die gute Nachricht. Es war erstaunlich, wie eine einfache, liebevolle Kommunikation solche Wunder bewirken kann.
Beispiel 2 – Pferde
Eine Kundin bat mich um Hilfe mit ihren zwei Pferden – Cooper und Manitou. Sie erzählte mir, dass die beiden Pferde sich weigerten, in den Stall zu gehen und auch nicht gerne in dessen Nähe waren. Besorgt über das ungewöhnliche Verhalten, wollte sie den Grund dafür herausfinden, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Ich entschloss mich, über Tierkommunikation mit Cooper und Manitou Kontakt aufzunehmen.
Als ich mich mit ihnen verband, spürte ich sofort eine fremde, negative Energie im Stall. Es war nichts Weltliches, sondern eher etwas, das ich bislang noch nie erlebt hatte. Aber es war noch etwas, was sie störte. Sie teilten mir mit, dass es sich neben der Box an der Wand befand. Wie ich später erfuhr, handelte es sich um eine Überwachungskamera! Die Pferde drückten deutlich ihre Ablehnung gegenüber einer dritten Kamera aus, die sich dort im Stall befand. Ich bemühte mich, den Stall energetisch zu reinigen, spürte jedoch, dass dies allein nicht ausreichte. Ich riet der Kundin dringend, den Stall mit klärenden Kräutern (Salbei) auszuräuchern. Dies sollte helfen, die negativen Energien zu vertreiben. Zudem schlug ich vor, den gesamten Luftraum des Stalls mit einem Tuch oder Besen in Richtung der offenen Türen und Fenster zu reinigen, um die letzten Reste der negativen Energie hinauszuleiten. Um Cooper und Manitou zusätzlich zu beruhigen, hüllte ich sie in goldenes Licht, besonders ihre Köpfe und Herzen. Ich hoffte, dass diese Maßnahmen ihnen helfen würden, sich wieder sicher zu fühlen und ohne Angst in den Stall zurückzukehren. Diese Impulse und Eindrücke waren für mich völlig neu, aber ich war zuversichtlich, dass sie hilfreich sein würden.
Bereits am nächsten Tag kam folgende Rückmeldung: Vielen Dank liebe Gitti, ich habe den Stall mit Salbei ausgeräuchert und danach mit dem Besen in Richtung der offenen Fenster und Türen gereinigt.
Das mit dem Einhüllen von Kopf und Herz in goldenes Licht war so etwas von treffend, das sind genau ihre Punkte. Danke, danke, danke – sie waren jetzt am Abend bereits wieder um den Stall herum, das war ja die letzten Tage nur möglich, wenn ich bei ihnen war, sonst kamen sie gar nicht mehr in seine Nähe.
Nur einen Tag später gingen die beiden dann wieder brav in ihren Stall.
Beispiel 3 – Katze
Hier geht es um Lucky – unsere kleine Katze mit der deformierten Schnauze, die wir Weihnachten 23 vom RAK Animal Welfare Center adoptierte haben und über deren Schicksal ich bereits unter https://expataktuell.com/lucky/ im Juli berichtet habe.
Nachdem Lucky am 23. Dezember bei uns eingezogen war, begannen wir damit, sie und unseren Kater Socko aneinander zu gewöhnen. Dies erforderte anfangs sehr viel Geduld und Liebe und es gab so manches Gefauche und auch kleine Schlägereien. Aber bereits im Januar wurde es viel besser und wir konnten die beiden sogar miteinander alleine im Haus lassen.
Nachts allerdings hatte Lucky immer ein eigenes Zimmer und der Kater war mit uns, weil wir die beiden noch nicht auf engerem Raum viele Stunden alleine lassen wollten. Dies ging bis ca. März wunderbar und dann begann Lucky plötzlich nachts im Gästebett Pipi zu machen. Gar nicht lustig – und mit viel Wasch- und Putzarbeit verbunden! Nachdem es immer wieder passiert war, deckten wir das Bett mit einer dicken Plastikplane ab, was anfangs Erfolg brachte, dann aber ging es wieder los. Wir brachten die Kleine zur Tierärztin, die eine leichte Blasenentzündung diagnostizierte, die dann sofort behandelt wurde. Kurze Zeit war Ruhe und dann ging es wieder los. Wir waren total verzweifelt, denn wir liebten die Kleine, aber wussten uns keinen Rat mehr – wir kauften alle möglichen Utensilien, die beruhigend auf eine Katze einwirken sollten – aber es gab immer nur einen kurzfristigen Erfolg.
Wir wollten der Kleinen unbedingt ihr Zuhause bei uns erhalten und deshalb versuchten wir wirklich alles.
So lernte ich auch auf Empfehlung Gitti kennen und schilderte ihr den Fall, schickte ihr Fotos von Lucky und sie versprach mir, mit unserer Kleinen zu kommunizieren. Ich war äußerst neugierig, als ich einige Tage später eine Nachricht von Gitti bekam, dass sie mit Lucky kommuniziert hatte.
Die kleine Katze hat ihr dabei erzählt, dass sie sich nachts einsam fühlt und dass die andere Katze nicht bei ihr sei und sie deshalb dieses Verhalten an den Tag legt. Auch gab sie Gitti zu verstehen, dass sie Angst hätte wieder zurück gebracht zu werden.
Gitti sagte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauche und dass der Kater sicher bald auch nachts bei ihr sein würde und sie auf jeden Fall aufhören sollte mit ihrem Verhalten.
Von da an war Ruhe, wir ließen den Kater nachts zu ihr und seit einiger Zeit bewegen sich beide auch in der Nacht ganz frei im Haus.
Es gab seitdem nur ein paar kleine „Ausrutscher“, die aber durch Änderungen in der Familiensituation zu erklären waren – zuerst war mein Mann einige Zeit nicht da und dann ich auf Reisen.
Inzwischen hat sich alles normalisiert und Lucky macht nachts keinen Unsinn mehr.
Und sie werden es nicht glauben, dazwischen kommt sie noch zu Gitti in ihr Heilerhaus und lässt sich manchmal mit Licht in der Farbe ihrer Wahl umhüllen.
Wenn Sie jetzt sagen, dass es das nicht gibt – muss ich Sie leider korrigieren. Doch – es gibt so etwas und es funktioniert!
Gitti freut sich über jeden Erfolg und sie bekommt inzwischen Hilferufe von Tierbesitzern aus aller Welt.
Ich bin auch seitdem mit ihr in engem Kontakt und sie hat mir auch schon bei anderen Dingen ihre Kraft bewiesen.
Wenn Sie Hilfe für Ihr Tier brauchen kontaktieren Sie Gitti unter 0043 676 94 59 917 per WhatsApp oder per Mail unter gitti@hellogitti.at.
Sie wird sich garantiert bei Ihnen rühren – um Ihnen und Ihrem vierbeinigen Liebling zu helfen.