Wenn auch ihr Teenager schlechte Noten in der Schule bekommt, dann befindet er bzw. sie sich in einer Abwärtsspirale. Leider ist ihr Kind daran selbst schuld, aber wie es da rauskommt und wie Sie ihrem Sprössling dabei am besten helfen, die richtigen Entscheidungen treffen zu können, erzählt Ihnen heute Karl Weinmeister von Weinmeister Consulting.

 

Du und dein Partner stehen heute an einem Punkt, weil ihr gewisse Entscheidungen getroffen und eure Ängste überwunden bzw. ein gewisses Risiko in Kauf genommen habt.

Es ist kein Zufall, dass ihr in diesem Haus lebt, eure Kinder genau auf diese Schule gehen und du jetzt hier diesen Artikel liest. Du hast dich schlussendlich dazu entschieden.

Entscheidungen zu treffen ist notwendig, um im Leben voranzukommen und seine persönlichen sowie beruflichen Ziele Stück für Stück zu erreichen.

Das hast du natürlich schon längst verstanden, weil du in deinem Leben schon viele verschiedene Entscheidungen treffen musstest und vermutlich auch aus den Niederschlägen gelernt hast, oder?

Deinem pubertierenden Teenager ist das allerdings überhaupt noch nicht bewusst.

Woher auch? Bis jetzt hast du doch den Großteil der Entscheidungen getroffen, oder?

Dein Kind hat vielleicht begriffen, dass es für seinen Erfolg verantwortlich ist, aber zögert trotzdem, wenn es darum geht etwas für die Schule zu machen und lenkt sich dann doch eher ab.

Denn nur, weil dein Kind in seinem Zimmer ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch fleißig lernt. 😉

Achja und “keine” Entscheidung zu treffen, ist auch eine Entscheidung: z.B. nichts zu tun bzw. nicht das, was helfen würde, um in der Schule besser zu werden und um mehr Spaß zu haben.

Daraus folgt, dass es die Themen in der Schule nicht versteht und dann natürlich auch keine guten Noten schreiben kann. Und natürlich macht das dann auch keinen Spaß…

Dein Kind befindet sich also in einer Abwärtsspirale:

Nicht lernen/üben -> nichts verstehen -> schlechte Noten -> kein Spaß in der Schule -> nicht lernen/üben -> nichts verstehen -> schlechte Noten -> usw.

Leider ist es deinem Sohn oder deiner Tochter nicht bewusst und noch schlimmer ist sogar, dass sie an der falschen Stelle ansetzen, um etwas an ihrer Situation zu verändern.

Sie “versuchen” einfach bessere Noten zu bekommen, machen aber immer das Gleiche und wundern sich dann, wenn sie immer wieder die gleichen Ergebnisse (schlechte Noten) bekommen.

Und deswegen sind es die Gewohnheiten, die über die Noten und die Zukunft deines Kindes entscheiden.

Dein Kind muss erkennen, dass es nur eine einfache Entscheidung davon entfernt ist, sein Leben komplett um 180° zu drehen.

Und vielleicht hast auch du es deinem Kind schon hunderte Male versucht zu erklären, aber es hat sich immer noch nichts geändert, oder? Das liegt nicht an deinem Kind sondern an dir, denn nur weil du die Mama bist, heißt das noch lange nicht, dass dein Kind auf dich hört. Und es ist egal, wie viel Vertrauen du deinem Kind schenkst.

Denn komischerweise hört es immer öfters auf andere Menschen, die es aber leider oft nicht besser wissen.

Allerdings wissen mein Team und ich es besser, weil wir schon vielen verschiedenen Teenagern in der Schule geholfen haben bessere Noten zu bekommen und wenn auch du das deinem Kind ermöglichen willst, dann melde dich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch unter www.karlweinmeister.de.

Ich freue mich, wenn mein Team und ich auch deinem Kind auf seinem Weg helfen dürfen.

Dein Karl