Karl Weinmeister von Weinmeister Consulting hilft Schülern in der Oberstufe dabei bessere Noten zu bekommen und eine optimale Basis für das anschließende Studium aufzubauen – ohne dafür stundenlang am Schreibtisch zu büffeln. Aufgrund der großartigen Erfolge seiner Schüler kümmert er sich auch vermehrt um die jüngeren Geschwister und hat dabei einen erstaunlichen Unterschied festgestellt.

Ich betreue seit ein paar Jahren weltweit Schüler in der Oberstufe und diese erzielen tolle Erfolge. Sie verstehen den Unterrichtsstoff besser, haben mehr Spaß im Unterricht und bekommen schlussendlich bessere Noten. Mit einem besseren Zeugnis im Gepäck und zusätzlichen Fähigkeiten, die sie NICHT in der Schule lernen, kann das Traumstudium kommen.

Diese Verwandlung vom faulen Schulmuffel zum ambitionierten Einserkandidat erleben nicht nur die Eltern sondern auch die jüngeren Geschwister mit. Und das steckt an!

Somit kommt es immer öfter vor, dass ich auch jüngere Schüler (6. oder z.B. 8. Klasse) in meinem Coachingprogramm betreue. Schließlich ist es nie zu früh, um zu lernen, wie man wirklich effektiv für das Leben lernt und somit spielerisch bessere Noten bekommt, weil die täglichen Herausforderungen entspannt gemeistert werden.

Da ich im sehr engen Kontakt zu den Kindern stehe und sie Schritt-für-Schritt begleite, erlebe ich ihre Transformation hautnah mit und habe dabei einen interessanten Unterschied zwischen jungen und älteren Kindern festgestellt.

Vergleichen wir zwei Schüler: 6. Klasse und 11. Klasse.

Ich zeige beiden individuell für ihre Situation ganz genau, was sie vom ersten bis zum letzten Schritt machen müssen, um ihr persönliches Ziel zu erreichen.

Zwischen diesen Kindern liegen 5 Lebensjahre Unterschied und man könnte meinen, dass ältere Kinder aufgrund ihrer Erfahrung schneller vorankommen, aber es ist ganz genau das Gegenteil der Fall.

Diese 5 Jahre voller Erfahrungen, Erkenntnisse, Eindrücke und unvergesslicher Momente sind teilweise hilfreich oder sehr oft sogar hinderlich.

Wenn wir davon ausgehen, dass beide schlechte Noten haben, aber motiviert sind ihre Situation zu verändern, dann wird trotzdem der Schüler in der 6. Klasse noch schneller bessere Ergebnisse erzielen als der Schüler in der 11. Klasse.

Wieso? Die Einstellung im Kopf bzw. die Denkweise macht den Unterschied.

Zum Beispiel:

“Das habe ich schon mal probiert. Das klappt nicht.”

oder

“Ne, ich weiß jetzt schon, dass das nichts bringt und bei mir nicht funktionieren wird.”

Ältere Schüler sind logischerweise älter, haben bereits mehr erlebt und stecken mitten in der Pubertät oder haben diese (hoffentlich für alle Eltern hier) schon überstanden 😉

Normalerweise ist Lebenserfahrung sehr hilfreich, aber meiner Erfahrung nach ist es für die Reise zu besseren Noten sogar hinderlich.

Warum? Es sind all die Ausreden, die deinem Kind auf einmal einfallen etwas nicht zu machen. Es sind all die Vorurteile, die dein Kind gegenüber den Lehrern, der Schule sowie neuen Dingen oder anderen Ansätzen hat.

Je älter die Kinder sind desto festgefahrener sind die Muster und Ausreden etwas nicht tun zu müssen. Schließlich ist doch eigentlich alles gar nicht so schlimm …

Deswegen funktionieren auch Tipps wie “Du musst dich einfach nur öfters im Unterricht melden.” oder “Hab keine Angst, das schaffst du schon.” überhaupt nicht.

Hingegen setzen vor allem jüngere Schüler viel schneller um und zwar ohne zu hinterfragen. Sie machen es einfach! Sie machen sich weniger Gedanken und bekommen dadurch die gewünschten Ergebnisse. Diese Erfolgserlebnisse sind dann das Benzin für den inneren Motivationsmotor, der anfängt auf Hochtouren zu laufen.

Natürlich passiert das auch bei den älteren Schülern, aber es benötigt ein kleines bisschen mehr Anlauf aufgrund der “mentalen Schranken”.

Ganz klar: Dein Kind ist nicht dumm! Es versteht vollkommen, was du meinst und was es eigentlich tun muss, aber die innere Stimme (bzw. das Teufelchen auf der Schulter) sagt etwas anderes:

“Ach, das lohnt sich eh nicht.”

“Ne, meine Freizeit ist mir wichtiger.”

“Hausaufgaben und Schule sind total sinnlos.”

Mein Team und ich kennen die Gedanken deines Kindes in- und auswendig und gehen deshalb genau auf solche Punkte ein und lösen sie auf, denn sonst verpufft das Potential deines Kindes und löst sich in Rauch auf.

Und es wäre schade, wenn dein Kind seinem Traumberuf nicht nachgehen kann, weil es sich selbst im Weg steht und nie erfährt, wie es das ganz leicht beheben kann.

Denn woher kommen diese Gedanken?

Von den Menschen mit denen dein Kind die meiste Zeit verbringt. Und das betrifft online wie offline. Sprich, Smartphone und Schulhof.

Doch leider werden diese Gedanken deinem Kind ohne deine Anwesenheit und Zustimmung eingeimpft. Das ist ein Virus, den es von alleine nicht mehr so schnell los wird 😉

Es ist wichtig, dass dein Kind seine Situation verändern will und damit diese Anfangsmotivation nicht in Ausreden und Verstecken verpufft, müssen wir gemeinsam das auflösen, was dein Kind davon abhält die Dinge umzusetzen, die wirklich weiterhelfen, denn grundsätzlich verstehen die Kinder, was zu tun ist, aber stehen sich selbst im Weg!

Wenn auch du deinem Kind helfen willst, damit es endlich in die Umsetzung kommt, dann warte nicht bis es zu spät ist sondern melde dich bei mir für ein kostenloses Beratungsgespräch und wir schauen gemeinsam, ob und wie mein Team und ich deinem Kind weiterhelfen können.

Ich freu mich darauf dich und dein Kind kennenlernen zu können.

Dein Karl