Der Nobelpreis 2019 für Physiologie oder Medizin erging an Wissenschaftler, die sich mit molekularen Mechanismen, die der Anpassung der menschlichen Zellen an Schwankungen der Sauerstoffversorgung zugrunde liegen, in bahnbrechender Weise beschäftigen. Seit Bekanntgabe der Preisträger am 07. Dezember 2019 berichten die Medien über die herausragenden Leistungen der Wissenschaftler, die damit vor allem der Infektionsforschung und der Krebsforschung bzw. den an Krebs erkrankten Menschen Hoffnung machen. Doch leider seien, so die allgemeine Berichterstattung, die daraus resultierenden Wirkstoffe noch nicht in jener Form auf dem Markt vorhanden, dass sie den Betroffenen bzw. Ärzten und Kliniken zugänglich und von Nutzen sein könnten. Diese Aussage muss dringend korrigiert werden: Zwei Wissenschaftler aus Deutschland und Österreich sind hier einen weiteren Schritt voraus und können mit ihrem derzeit als Nahrungsergänzungsmittel zugelassenen Präparat „alphaH“ bereits heute einen Meilenstein in der Praxis setzen.

 „Wir gratulieren William Kaelin, Jr., Sir Peter Ratcliffe und Gregg Semenza. Eine großartige Arbeit, die ihre einzelnen Forschungsfelder zusammengeschlossen haben, so dass weitere „missing links“ erkannt und die Auswirkung von sog. Oxidativem Stress physiologisch belegt werden konnten“, sagt Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. med. Ralf Herwig, FRSM, voller Freude.

Der Chirurg, Urologe und Androloge forscht seit Jahren gemeinsam mit ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. rer. nat. Joachim Greilberger, Institut für Physiologische Chemie des Otto-Loewi-Forschungszentrums an der Medizinischen Universität Graz, an neuen biochemischen Therapieformen: „Auch wir können stolz auf unsere Arbeit sein. Denn die Erkenntnisse der Nobelpreisträger bestätigen unsere Daten und  die zahlreichen Fachveröffentlichungen über unsere Arbeiten.“

Prof. Herwig: „Es ist nicht ganz unkompliziert, den genauen Wirkmechanismus zu beschreiben, wenn man nicht gerade Chemie oder Biochemie zum Hobby hat. Im Prinzip ist es die Versorgung des Körpers mit zusätzlichen natürlichen Substanzen, die er in „Krisensituationen“ nicht in ausreichendem Maße selber produzieren kann. Damit gebe ich dem Körper die Möglichkeit die Ursachen für Fehlfunktionen selber zu korrigieren, bevor ich von außen eingreifen muss. Das nennt man im Volksmund HEILEN! Das geht auf erstaunliche Weise sehr effektiv, da unser Körper ja eigentlich dafür ausgelegt ist das zu tun. Deshalb sollten wir diese Möglichkeit nutzen die Regelmechanismen des Körpers zu fördern, anstatt von extern zu versuchen sie zu beeinflussen.“

 Ein gutes Beispiel ist die Einnahme von Schmerztabletten. Nehme ich nur diese Substanzen ein, schalte ich nur eine Warnlampe aus, ohne die Ursache zu korrigieren. Insgeheim hoffen wir darauf, dass der Körper das schon selber regeln wird und die Schmerzursache von „selber“ beseitigt wird. Wir unterstützen die „Selberbeseitigung“ und der Kopfschmerz verschwindet auch – aber auf Grund einer Ursachenbekämpfung.

„Bereits seit 15 Jahren widmet sich unser Kollege Ralf Herwig genau diesen Prinzipien und deren Umkehrung auf normale Zellfunktionen mit Alpha-Ketoglutarat-Substitution,“ schreiben am 18. Dezember 2019 Kollegen von Prof. Herwig und Prof: Greilberger, die ebenfalls weltweit führend und vielfach ausgezeichnet sind. Diese Kapazitäten der forschenden Medizin weiter: „Unseren Kollegen Herwig und Greilberger ist es längst gelungen, unter anderem mit ihren Präparaten, Patienten, Praxen und Kliniken Zugang zur Behandlung nach diesen Erkenntnissen zu bieten.“

Die Nobelpreisträger und die Professoren Herwig und Greilberger, inzwischen ebenfalls zum Nobel-Preis vorgeschlagen, tragen dazu bei, dass wir unseren Körper besser, länger und vor allem „gut in Schuss“ erhalten können.

Aber was eigentlich hat das mit uns hier in den VAE zu tun?

Prof. Herwig arbeitet schon seit 2010 in den VAE zusammen mit anderen deutschen Professoren wie z.B. der sehr bekannten Professorin für Gynäkologie und Geburtshilfe Lilo Mettler und ist seit 2016 regelmäßig im German Medical Center einmal im Monat für Konsultationen erreichbar.

Professor Priv.-Doz. Dr. Ralf Herwig ist ein erfahrener Facharzt für Urologie und Andrologie, der zwei Ausbildungen absolviert hat – eine als Facharzt für Chirurgie, die andere als Facharzt für Urologie.

Er deckt das gesamte Spektrum der Urologie und Andrologie ab, aber die Andrologie ist sein absolutes Spezialgebiet. So appelliert er an die Männer unbedingt auch zur Vorsorgeuntersuchung  zu gehen.

Prof. Herwig hat in seiner Laufbahn praktisch alles gesehen was vorkommen kann und er ist der Meinung, dass eine Komplikation nichts Schwieriges ist, wenn der Arzt damit umgehen kann, was man in den Uni-Kliniken definitiv lernt.

So ein Gefühl der Sicherheit für den Patienten vermittelt dieser erfahrene Arzt und Operateur auf jeden Fall.

Für weitere Fragen oder Terminvereinbarungen kontaktieren Sie bitte das German Medical Center DHCC unter 04 – 432 29 89 oder per Mail unter info@gmcdhcc.com

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite unter http://www.gmcdhcc.com/doctors/dr-ralf-herwig/.