Wasser ist der Inbegriff des Lebens, es ist in vielen Religionen heilig, wo seine reinigende Kraft gepriesen wird und es oft auch als Urquelle des Lebens gilt, denn die ersten Lebewesen lebten im Wasser. Wasser ist aber auch heute noch der Lebensraum für viele Lebewesen.

Delphine

Delphine

Wir alle wissen, dass Wasser für den menschlichen Körper lebensnotwendig ist und man ohne Wasser nur ein paar Tage überleben kann.
Ein Erwachsener besteht aus 100 Billionen oder anders geschrieben 100 000 000 000 000 einzelnen Zellen. Würde man die durchschnittlich nur 1/40 Millimeter großen Zellen aneinanderlegen, reichten sie zweieinhalb Millionen Kilometer weit – oder etwa 60mal um die Erde.
In jeder einzelnen Zelle laufen pro Sekunde über 100’000 Stoffwechselprozesse gleichzeitig ab und 25 Millionen Zellen teilen sich innerhalb einer Sekunde im Körper.
Der erwachsene Mensch besteht aus ca. 70% Wasser, Kleinkinder bestehen aus ca. 85% Wasser, ältere Menschen aus ca. 55 bis 65 % Wasser.

Wasserwesen Mensch

Wasserwesen Mensch

Wenn also schon der Hauptteil unseres Körpers aus Wasser besteht, dann sollten wir doch dann dort anfangen unsere Gesundheit zu verbessern und sie erst danach mit Nahrungsergänzungsmitteln etc. weiter aufbauen, denn – gesundes Wasser ist die Grundlage unserer Gesundheit.
Diese Zahlen geben zu denken:
– Eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser.
– Ca. 2,2, Millionen Menschen sterben pro Jahr an Wassermangel und verseuchtem Trinkwasser.
– Ca. 5000 Kinder sterben an einem Tag an verschmutztem Wasser.
Wenn das Wasser im Aquarium nicht mehr optimal für die Fische ist, wechseln wir dieses aus. Bei unserem Körper sollten wir dasselbe machen!

Wasser ist Leben

Wasser ist Leben

Unser Trinkwasser enthält aber viele schädliche Inhaltsstoffe wie Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände, Lacke, Schwermetalle, Chlor und vieles mehr, was definitiv nicht in das Wasser gehört.
Wenn man bedenkt, dass pro Tag durchschnittlich 1400 Liter Blut (davon 770 Liter Wasser) durch das Gehirn gepumpt werden, so muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, ob man wirklich will, dass Wasser minderer Qualität durch das Gehirn fließt!
Die Bedeutsamkeit von Wasser betonte Masaru Emoto mit dem Satz: Die Zelle ist unsterblich. Allein die Flüssigkeit, in der die Zelle schwimmt, unterliegt degenerativen Prozessen.
Wieviel Wasser braucht nun der Mensch eigentlich?
In der Nacht verlieren wir ca. 8 DL durch das Schwitzen. So sollten über den Tag verteilt (max. 8 DL/Stunde) rund 30ml Wasser pro Kg Körpergewicht an Wasser zugeführt werden.
Werden Kaffee oder andere Süßgetränke getrunken, so sollte zusätzlich die gleiche Menge Wasser zugeführt werden.
Wird Wasser zur „richtigen“ Tageszeit getrunken, kann der positive Effekt noch um ein Vielfaches erhöht werden
4 Gläser Wasser direkt nach dem Aufstehen helfen die Organe zu aktivieren, 1 Glas Wasser 30 Minuten vor einer Mahlzeit hilft bei der Verdauung, 1 Glas Wasser vor dem Baden/Duschen senkt den Blutdruck und 1 Glas Wasser vor dem Schlafengehen senkt das Risiko eines Herzinfarkts.
Krankheiten, schädliche Umwelteinflüsse und/oder psychischen Belastungen können unsere Körperfunktionen empfindlich stören und es kann eine Vielzahl unterschiedlicher Beschwerden daraus resultieren.
So schaden unserem Körper Umwelt- und Klimaeinflüsse (In unserer Luft befinden sich über 70‘000 Giftstoffe) sowie atomare Belastung, Elektrosmog und Allergien.
Wenn die körpereigenen Reparaturmechanismen überfordert sind können unklare Symptome, chronische Erschöpfung, weitere Allergien oder schwerwiegende körperliche Störungen die Folge sein – verstärkt noch durch Hormone, Antibiotika und Schwermetalle, die dann das Fass zum Überlaufen bringen.

Brunnen

Brunnen

Aber Achtung – all diese Dinge finden wir – im Trinkwasser!
Trinkwasser ist auch in Deutschland, der Schweiz und in Österreich bei Weitem nicht so gesund, wie man denkt.
Auch wenn die Wassersupplier die Werte als gut bezeichnen, trifft dies nicht zu – vor allem nicht in den VAE.
Die Gründe sind leicht zu durchschauen, denn die Qualität wird zuerst mal an der Quelle oder im Reservoir gemessen. Bis das Wasser aber dann in Ihrem Haus ankommt ist es durch kilometerlange verrostete Wasserleitungen gelaufen oder befand sich in verrosteten Tanks von Wasserwagen bis es dann in Ihr Haus gepumpt wurde.
Was dabei geschah kann sich jeder vorstellen. Zwar wird das Leitungswasser auch hier in den Emiraten kontrolliert, so dass es weitgehend frei von Keimen und Verunreinigungen ist und man es somit auch trinken kann, aber trotzdem wird gerade hier geraten möglichst auf das Flaschenwasser als Trinkwasser zurück zu greifen.
Aber nicht nur in heißen Ländern wie in den VAE, sondern auch in unseren Heimatländern in Mitteleuropa gibt es bis zu 72 verschiedene Stoffe, die heute im Leitungswasser enthalten sind , welche dort nicht oder nicht in hoher Konzentration hineingehören wie z.B. Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände, Lacke, Schwermetalle, Chlor und vieles mehr.

Wasser

Wasser

Jetzt fragen Sie sich sicher, wie es mit Mineralwasser ausschaut?
Mineralwasser unterliegt zwar der Mineralwasserverordnung, diese weicht jedoch von der bestehenden Trinkwasserverordnung erheblich ab.
Das Mineralwasser wird in einem wesentlich geringeren Umfang kontrolliert (so sind z.B. Untersuchungen auf Pestizide und Nitrat gar nicht vorgeschrieben) und es sind bei Mineralwässern zum Teil wesentlich höhere Grenzwerte als bei Trinkwasser erlaubt.
Trinkwasser darf höchstens 10µg/Liter Blei und Arsen enthalten, während Mineralwasser bis 40µg Blei und 50 µg Arsen pro Liter enthalten darf.

Mineralwasser

Mineralwasser

Rund dreizehn Prozent der Mineralwassermarken, für die bei foodwatch Daten vorliegen, enthalten für Säuglinge und Kleinkinder kritische Mengen an Uran. Darunter sind sehr bekannte Marken, die Sie täglich trinken. foodwatch hat bisher für mehr als 400 Marken Daten zur Uranbelastung zusammengetragen.
Der optimale pH-Wert für Trinkwasser muss laut Trinkwasserverordnung zwischen 6.5 und 9.5 liegen.
Unser Körper hält den pH-Wert des arteriellen Blutes durch unglaublich komplexe und intelligente Systeme zwischen 7,35 und 7,45 konstant aufrecht – eine Spanne von 0,1 auf der pH-Werte-Skala. Aber unser Trinkwasser darf in einem vergleichs-weise riesigen Bereich, der 3 volle Punkte umspannt, in unsere Haushalte geliefert werden!
Jede große Abweichung des pH-Wertes muss aber mit großem Energieaufwand korrigiert werden.
Man muss dazu nicht Medizin studiert haben, sondern das sagt bereits der gesunde Menschenverstand: Auf Dauer kann das Trinken eines stark im pH-Wert abweichenden Wassers nicht gesund sein. Jedes Lebewesen hat einen pH-Toleranzbereich, ausserhalb dessen es nicht überleben kann. Jede große Abweichung bei den Lebensmitteln – also extrem saure oder basische Nahrung und auch Wasser – muss vom Körper mit hohem Energieaufwand korrigiert werden. Wenn wir uns andererseits auch in Hinblick auf den pH-Wert ausgeglichen ernähren, steht uns viel mehr Energie für unsere täglichen Aufgaben zur Verfügung!
So ist gesundes Wasser die Basis der Gesundheit und dabei sollten wir immer daran denken, dass Wasser nicht gleich Wasser ist.

Wasserspritzer

Wasserspritzer

So stellt sich für jeden die Frage, welche Qualität Wasser haben sollte, damit es von unserem Körper aufgenommen und verwendet werden kann?
Wasser sollte auf jeden Fall folgende Eigenschaften haben: Sauber, Energetisiert, Basisch, Antioxidant und Ionisiert.
Die zugrunde liegende Idee ist einfach: „Basisches Wasser“ ist gut für den Körper und auch eine entscheidende Waffe im Kampf gegen alle möglichen Krankheiten und chronischen Gesundheitsstörungen.
Der gängige Begriff „basisch“, ist weder technisch exakt noch wissenschaftlich korrekt. Chemiker stellen den Säure- und Basenwert auf einer pH-Skala von 0 bis 14.0 dar. Saure Lösungen haben einen pH-Wert unter 7.0.
Der wichtigste Faktor beim Wasser-pH-Wert ist der Mineralstoffgehalt. Normalerweise ist der pH-Wert umso höher, je mineralstoffreicher das Wasser ist ( pH steht übrigens für potentia Hydrogenii (lateinisch pondus „Gewicht“; potentia „Kraft“; Hydrogenium „Wasserstoff“); also Gewicht des Wasserstoffs).
In der ayurvedischen Lehre ist das 10 – 20 Minuten lang gekochte Wasser schon sehr lange als gesundheitsfördernde Maßnahme bekannt. Wasser hat normalerweise etwa 8‘000 – 10‘000 zusammenhängende Molekülverbände (Cluster). Durch das längere Kochen (mehr als 10 Minuten) bleiben nur noch Cluster von ca. 2 Molekülen und das Wasser kann leichter die Darm- und Zellmembranen passieren.
Außerdem werden zusätzlich Elektronen-Brückenverbindungen geöffnet, so dass das Wasser somit Giftstoffe besser binden kann.
Dies ist aber sehr viel Aufwand!
Was ist aber die Lösung nun für Sie? Leitungswasser aus dem Hahn – nein, Mineralwasser – nein!!
In Kürze wird Expat Aktuell Sie über mögliche Lösungen informieren!